Depression: Informationen, Fakten und welche Apps helfen können

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Geburtstag, weshalb wie jedes Jahr am 7. April der Weltgesundheitstag stattfindet. Das Thema für 2017 lautet "Depression - Let’s talk".

Mehr Kommunikation über Depressionen

Neben Betroffenen und Angehörigen soll vor allem auch die Öffentlichkeit besser über die Erkrankung, ihre Ursachen und Konsequenzen informiert werden. Die öffentliche Kommunikation spielt eine wichtige Rolle zum Abbau gesellschaftlicher Vorurteile und Stigmatisierungen, die Betroffene daran hindern könnten, Unterstützungsangeboten aufzusuchen. Zur Prävention und Behandlung von Depressionen können auch Apps, wie moodpath, ARYA oder MyTherapy, hilfreich sein.

Die MyTherapy App hilf den Überblick über die eigene Gesundheit zu behalten. Sie waren so nett und haben uns folgende Infografik zur Verfügung gestellt, auf der ihr wichtige Infos und Fakten über das Thema Depression finden könnt:

So kann die MyTherapy App dir helfen

Laut einer WHO-Studie wird die Hälfte der verschriebenen Medikamente gar nicht oder falsch eingenommen. Das nicht einhalten des Medikationsplans kann schlimme Folgen haben. Um dem entgegenzuwirken, wurde 2012 die App MyTherapy von dem Münchener Unternehmen smartpatient entwickelt. Die App bringt Licht in das Medikamentenwirrwarr der Nutzer, indem sie an die Medikamenteneinnahme, anstehende Messungen und an gesundheitsrelevante Aktivitäten erinnert. Das abhacken einfacher To-Do-Listen und ein Stimmungstagebuch, sorgen ebenso für ein gutes Gefühl.

Hier findest du die kostenlose App:

MyTherapy Tabletten Erinnerung
MyTherapy Tabletten Erinnerung
Entwickler: MyTherapy
Preis: Kostenlos

‎MyTherapy Tabletten Erinnerung
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